27.06.2013
KATER KASTEN KATZEN KISTE
26.06.2013
ALL
25.06.2013
ANATOMATISMUS
23.06.2013
AUTONOMATISMUS
01.09.2012
ENDLICH
17.07.2012
WELTUNTERGANG
14.07.2012
SPACESTATION
16.03.2012
FEHLER
Um einen <gemachten> Fehler mit einem <noch nicht gemachten> oder <nicht zu machenden> Fehler ausgleichend verrechnen zu koennen, oder um in diesem Sinn aus Fehlern zu lernen, haben die beiden, der vergangene und der folgende, Fehler, gemessen an demselben MAss, dasselbe Resultat zu ergeben. Die Fehler haben identisch zu sein. Doch ist schon das MAss des Fehlers in der Gestalt einer Situation, wie die Situation selbst, ein zweites Mal nicht gegeben. Wenn keine zwei Situationen die selben und damit identisch sein koennen, kann es auch keine zwei selben und damit identischen Fehler geben.
Auf Grund des einen erkannten Fehlers, laesst sich ein anderer Fehler nicht zwingend vermeiden. Aus Fehlern zu lernen ist nur grundsaetzlich moeglich, was aber bedeutet, dass nur im Grundsatz aus Fehlern gelernt werden kann. Gelernt werden kann also nur die Struktur und Funktion des Fehlers an sich, sowie die Nichtvermeidbarkeit und die seiner Anwesenheit. Nur die universale Verwendung dessen, was Fehler bedeutet, kann ohne Verluste berechnet werden, nicht die spezielle Verwendung eines speziellen Fehlers, und damit auch keine speziell FehlerVermeidung.
Im Weiteren ist zu bemerken, dass <man> Fehler nicht eigentlich <macht>, jedenfalls nicht im Sinn dessen, was <Fehler> im common sense sowie im commonsensitiven Verstaendnis bedeutet, und nicht im Sinn dessen, was <man> als Vertreter des common sense oder des commonsensitiven Verstaendnisses dort unter <machen> versteht.
Bedeutet in diesem Sinn der <Fehler>, was nicht zutraeglich ist, kann der Fehler in diesem Sinn nur sein, was <aus> der Absicht entsteht, und nicht, was <in> der Absicht entsteht. Denn, man laesst nicht mit Absicht fehlen, was Zutraeglichkeiten verhindert oder was in der Folge von deren Abwesenheit Schaden erwirkt. Ein sich ergebender Fehler entspricht nicht der Absicht oder dem Plan, und ist der Fehler geplant, kann das in der Folge Geplante kein so verstandener Fehler sein, selbst wenn der Plan scheitert.
Wird so ein <Fehler> entdeckt, wird gleicher <Fehler> nur noch mit Absicht oder nach Plan <gemacht> oder hergestellt werden koennen. So ein Fehler kann nur mehr vorsaetzlich sein. Dann aber kann der Begriff von <Fehler> nicht laenger gelten und wird durch den Begriff <Sabotage> ersetzt werden muessen.
Aus diesem
Begriff von <Fehler> und <machen> ergibt sich fuer <man> eine
sich selbst widersprechende Situation, die eine HandlungsBlockade bedingte, wuerde
der Widerspruch erkannt worden sein.
Denn, wird
man den Fehler machen, so wird man den Fehler kennen. Kennt man den Fehler,
wird man ihn nicht machen. Wird man den Fehler dagegen machen, wird man den
Fehler nicht <Fehler> nennen
Ist Absicht im common sense sowie im commonsensitiven Verstaendnis von <Fehler> <fehlerfrei> konzipiert, bedeutet das nicht notwendigerweise fuer <man>, mit der Freiheit von Fehlern zu rechnen oder rechnen zu muessen. <Man> rechnet aber nicht notwendigerweise, dass sich ein Fehler ereignen kann, und <man> rechnet nicht notwendigerweise, dass <man> den Fehler nicht kennt.
Rechnet man nicht mit dem Fehler, taeuscht man sich in der Folge ueber den Ablauf konkreter Prozesse, so dass das Taeuschungs-Enttaeuschungs-Verhalten zu einer dann so zu nennenden Stoerung gereicht, die sich als Aberration von der Absicht erweist. Die Aberration, im Sinn von Taeuschung bezueglich Erwartung und schlimmstenfalls Hoffnung, bedingt die Enttaeuschung, die destruktiv wirkt, wenn sich die Absicht an Freiheit von Fehlern nicht nur orientiert, sondern sie im Glauben an eine vermeintlich voraussetzungslos geltende, tatsaechlich aber emotional konstituierte Norm postuliert.
Orientiert sich die Absicht neben dem Ziel an der Freiheit von Fehlern, orientiert sie sich auch an der Perfektion, so dass alles, was nicht nicht perfekt ist, nicht Resultat dessen sein kann, was in dieser Absicht entsteht, sondern Resultat dessen sein muss, was aus dieser Absicht entsteht. Dass aus der Absicht der Gegensatz dieser Absicht entsteht, kann man nun meinen, doch ist es so nicht. Besteht die Absicht, die im Moment beste Entscheidung zu treffen, entscheidet die Absicht nach dem Gebrauchswert der Situation, der sie nach dem raumzeitlichen Rahmen sowie nach den innerhalb dieses Rahmens verfuegbaren Daten bemisst.
Im common sense wie im commonsensitiven Verstaendnis ist in der Regel mit <Fehler> nicht ein Ereignis gemeint, das aus dem <freien> Re-und-Aktions-Potential des Systems resultiert, das zur Funktion des Systems notwendig ist, das die Funktion nicht stoert, sondern vielmehr aufrecht erhaelt, und das die Struktur des Systems an sich, nicht aber speziell schon impliziert. In diesem Sinn definiert <Fehler> die Folge der Komponente in dem System, die fuer das System wesentlich, im Verstaendnis des common sense wie im commonsensitiven Verstaendnis aber gerade kein <Fehler>, ist.
Kann sein, dass sich schon aus der Wahrnehmung des common sense wie aus dem commonsensitiven Verstaendnis bezueglich der emotionalen Fixierung von solchen Begriffen wie <Fehler> in ihrer Bedeutung eine Verkennung von Zustaendigkeiten der universal geltenden Regel ergibt, die aus der Struktur und Funktion des Universums verursacht wird. L I R © 2 0 0 0
05.03.2012
REZYKLIKATION
EIN AUS SCHALTER
03.03.2012
JENSEITS DER JENSEITSFUNKTION
DER GLAUBE JENSEITS DER JENSEITSFUNKTION
DIE DIESSEITIGE RESTRIKTIVE DES DENKENS
Die Vermutung, dass es verschiedene Arten des Denkens gibt, reicht nicht aus, um komplexe VerhaltensSymptome wie das des Glaubens mit Mitteln der Wissenschaft zu beschreiben. Deswegen ist es eine Vermutung, dass es verschiedene Arten des Denkens gibt, die sich als Strukturen mit wissenschaftlichen Mitteln als ein Modell vorstellen lassen, das auch komplexe VerhaltensSymptome wie das des Glaubens als Hypothese beschreibt.
Das Modell haelt Nichtglauben, als Gegenteil oder als Fehlen von Glauben, nicht notwendigerweise fuer entsprechend beschreibbar. Es genuegt also nicht, das eine zu beschreiben und aus dieser Beschreibung das andere abzuleiten. Die Moeglichkeit, dass beide VerhaltensSymptome getrennte Ursachen haben, kann nicht vernachlaessigt werden. Die Hypothese haelt Glauben oder Nichtglauben, als ein komplexes VerhaltensSymptom, per GlaubensGen oder per NichtglaubensGen nicht fuer gegeben, doch rueckfuehrbar auf Faktoren, die fundamental genug sind, um genetisch bedingt sein zu koennen.
Solche Faktoren koennen verursacht sein durch eine nicht-bedingte-SystemRestriktive, die als primaere Struktur und Funktion des menschlichen Organismus dessen Kapazitaet und Potenz nach aussen begrenzt, die also alles zum Inhalt hat, was der Mensch ist und was er vermag. Sekundaer koennen solche Faktoren eine SystemRestriktive bewirken, die als bedingte-SystemRestriktive die nicht-bedingte-SystemRestriktive nach wiederum innen begrenzt, mit der durch sie bedingt induzierbaren Restriktion.
Die Restriktion kann wirken als Direktive von Seiten einer Autoritaet, die dem restriktionierbaren und in der Folge restriktionierten Menschen selbst nicht zugehoert oder von ihm nicht als zu ihm gehoerig erkannt werden kann. Durch die Restriktion wird die primaere Struktur und Funktion der nicht-bedingten-SystemRestriktive nicht in ihrer Substanz reduziert, reduziert wird dagegen sekundaer deren konkrete Verfuegbarkeit fuer den restriktionierbaren und in der Folge restriktionierten Menschen und damit dessen Kapazitaet und Potenz.
Die Begrenzung des Menschen auf nur menschliche Wahrnehmung gibt dem restriktionierten wie nicht-restriktionierten Menschen ein nur menschliches Mass in seiner Sicht auf alles, was er ist, und auf alles, was er nicht ist. Ist der Mensch nur durch die nicht-bedingte-SystemRestriktive nach aussen begrenzt, verfuegt er ueber das maximal moegliche Mass an Kapazitaet und Potenz, so dass er, entsprechend dieser Vollstaendigkeit, die ihm implizite Autoritaet innerhalb seines Selbst lokalisiert. Der nicht-restriktionierte Mensch ist in der Folge selbstautoritaer verantwortlich oder selbstverantwortlich autoritaer und hat eine Interne Autoritaet.
Die Interne Autoritaet kann nur im Fall der beschriebenen Vollstaendigkeit wirken. Wird die Verfuegbarkeit der nicht-bedingten-SystemRestriktive reduziert, geht die Interne Autoritaet vollstaendig verloren. Die Interne Autoritaet ersetzt oder missachtet keine Externe Autoritaet, exemplarisch die Interne Autoritaet eines anderen Menschen. Der nicht-restriktionierte Mensch nimmt beide Autoritaeten und beide in ihrer Zugehoerigkeit wahr. Er kann beide in Frage stellend unterscheidend vergleichen und entsprechend interagieren.
Sind Kapazitaet und Potential durch die Wirkung der bedingten-SystemRestriktive nicht in maximal moeglichem Mass dem Menschen verfuegbar, ist auch das Mass seiner Sicht auf alles, was er ist, und auf alles, was er nicht ist, nach innen begrenzt und damit ist auch sein Selbst begrenzt. In Reduktion des wahrzunehmenden Selbst verliert dieses Selbst mit Verlust dieser Vollstaendigkeit die Moeglichkeit, ueber sich zu verfuegen und damit seine Interne Autoritaet. Der restriktionierte Mensch lokalisiert in der Folge die von ihm dann nicht mehr zu verantwortende Autoritaet ausserhalb seines Selbst. Die Autoritaet erkennt er als fuer ihn verantwortlich an. Er ist nur selbst fuer sich selbst nicht verantwortlich und selbst fuer sich selbst nicht autoritaer.
Fuer den restriktionierten Menschen existieren dann zwei, von ihm nicht unterscheidbare Arten von Externen Autoritaeten. Die von ihm selbst verursachte und veraeusserte vermeintliche Externe Autoritaet und die tatsaechliche Externe Autoritaet, die von ihm selbst nicht verursacht sein kann. Aus Mangel an Interner Autoritaet kann er nicht in Frage stellend unterscheidend vergleichen, in wie weit die Externe Autoritaet befugt ist, autoritativ auf ihn zu wirken. Er kann nur in Beachtung autoritativ verfuegter Restriktion reagieren und an jede dieser Autoritaeten nur glauben.
Dem Glauben voraus geht die Reduzierung der SelbstWahrnehmung, sekundaer durch Wirkung der bedingten-SystemRestriktive, primaer durch Wirkung der nicht-bedingten-SystemRestriktive. Kann die nicht-bedingte-SystemRestriktive eine sekundare SystemRestriktive auch nicht bedingen, ist der Mensch frei von bedingter-SystemRestriktive, frei von Reduzierung der SelbstWahrnehmung, frei von Verlagerung seiner Autoritaet nach ausserhalb seines Selbst, frei von Restriktion und frei von der Haltung des Glaubens. Das Argument <Nicht glauben ist auch nur ein Glauben> gilt dann nicht, wenn unterschieden wird zwischen <Nichts glauben> und <nicht glauben>. <Nichts glauben> bezieht sich auf <Nichts>, <nicht glauben> dagegen bezieht sich auf <glauben>.
<Nichts> bedeutet, so viel wie ein Objekt mit Namen <Nichts>. <Nichts> glauben bedeutet, an dieses Objekt zu glauben. Man nennt dieses Objekt <Nichts>, weil es nicht nur nicht zu beschreiben ist, sondern weil es nichts ist, das schon einen Namen hat, und etwas, das noch keinen Namen hat. <Nichts> glauben bedeutet dann auch, das passende Objekt noch nicht gefunden zu haben und im Fall des Findens <Nichts> durch den Namen des Gefundenen mittels der Haltung des Glaubens ersetzen zu koennen.
In Verbindung mit <Nichts> wird <glauben> nicht in Frage gestellt. Mit <Nichts> wird nicht <glauben> verneint, sondern das Objekt, an das man glaubt, wird verneint. In dieser Aussage kann das Objekt des Glaubens ausgetauscht werden, die Haltung des Glaubens dagegen ist ungeachtet eines Objekts vorhanden.
D.h. dass das Argument <Nichts glauben ist auch nur ein Glauben> zutreffend ist.
<Nicht> bedeutet dagegen, wie man es mit dem Glauben haelt. <nicht glauben> bezieht sich nicht auf ein Objekt des Glaubens, sondern bezieht sich auf die Haltung des Glaubens. Man glaubt nicht. Nicht das Objekt wird verneint, sondern die Tatsache, dass man glaubt, wird verneint. Ist die Haltung des Glaubens nicht gegeben, ist kein Glauben gegeben und damit gibt es auch kein Objekt, an das man glaubt.
D.h. dass das Argument <nicht glauben ist auch nur ein Glauben> nicht zutreffend ist.
Die Herstellung des Modells folgt der Methode der Deduktion aus der Vermutung, dass es verschiedene, sekundaer restriktionierbare und nicht sekundaer restriktionierbare, Strukturen des Denkens gibt. Im Weiteren wird das Modell mit Methoden der Induktion getestet an Fragen der Unterscheidung des Fortschritts in der Physik und des Fortschritt in allen anderen Wissenschaften. Die Frage bezueglich der Disposition des Glaubens ergibt sich auch aus diesem Vergleich.
Die Auswahl der UnterscheidungsObjekte ist noch nicht durch die Feststellung vorgegeben, dass der Fortschritt in der Physik weiter ist als der Fortschritt in allen anderen Wissenschaften, sondern dadurch dass, anders als alle anderen Wissenschaften, die Physik PhasenSpruenge vollzieht, aus denen das Weiter erst resultiert. Die Auswahl der UnterscheidungsObjekte ist nicht bedingt durch den Gegenstand der Wissenschaften, das Resultat der Unterscheidung wahrscheinlich durch diesen Gegenstand. Im Gegensatz zur Physik ist Gegenstand aller anderen Wissenschaften ausschliesslich und der Mensch.
Die Bedeutung der PhasenSpruenge ist weniger in der Physik zu erkennen als vielmehr in Wissenschaften, in denen PhasenSpruenge nicht zu beobachten sind. Das sind Wissenschaften, in denen nicht nur Antworten, sondern schon die Fragen an autoritativen Vorgaben scheitern. Die Begrenzung der Wissenschaften an dieser Stelle ergibt sich nicht aus dem, was, entsprechend der nicht-bedingten-SystemRestriktive dem Menschen denkbar moeglich ist, sondern aus dem, was, entsprechend der bedingten-SystemRestriktive dem Menschen erlaubt ist, zu denken. Eine derart begrenzte Erlaubnis kann nur bei entsprechendem Fehlen der Internen Autoritaet, verfuegt von einer tatsaechlichen und/oder veraeusserten Externen Autoritaet, ohne zu fragen akzeptiert werden. Die fraglose Akzeptanz entspricht dem Glauben.
Das Argument, dass Glauben nicht notwendig an Religion gebunden sein muss, gilt nicht, wenn Religion das Ziel definiert, auf das Glauben sich richtet. Insgesamt definiert Religion alle den Glauben rechtfertigenden wie bedingenden Faktoren und, in der Gesamtheit aller Objekte und deren Verbindlichkeiten, die Institution.
Religion ist dann die Institution, die die von dem restriktionierten Menschen veraeusserte Autoritaet zu verwalten hat. Diese unbedingte Verbindung von Glauben und Religion, kann zwar durch eine, der beschriebenen Modelle entsprechenden Ueberlegung dargestellt werden, wird in der Regel so aber nicht dargestellt.
Dass exemplarisch der Atheist anders als der Theist, der an das Definierte glaubt, an das nicht Definierte im Sinn des Indifferenten glaubt, mag sowohl Zuneigung wie Abneigung bedingen, nicht aber Irritation. Die irritierende Stellung des Atheisten ergibt sich vielmehr aus einer Haltung, die er gar nicht vertritt, die ihm aber dennoch zugedacht wird. Die dem Atheisten zugedachte Stellung ist tatsaechlich die des Nontheisten, der anders als der Theist und anders als der Atheist, die in jedem Fall glauben, nicht an NICHTS GLAUBT sondern schlicht NICHT GLAUBT.
Es gilt also nicht nur Theist und Atheist zu unterscheiden, sondern der Vollstaendigkeit halber notwendigerweise Nontheist, Atheist und Theist.
Es kann sein, dass diese Darstellung nur dem nicht-restriktionierten Menschen moeglich und nur dem nicht-restriktionierten Menschen verstaendlich oder verstehbar ist. Dem restriktionierten Menschen an dieser Stelle bleibt nicht unbedingt nur aber wahrscheinlich bevorzugt zu glauben in Kommunikation mit der tatsaechlichen Externen Autoritaet und/oder der vermeintlichen von ihm veraeusserten und deswegen vermeintlichen Externen Autoritaet, die dadurch die seine und doch die seine nicht ist.
Aus diesem AutoritaetenDilemma liesse sich weiterhin schliessen, dass die zugleiche Ueber- und Unter-bewertung desselben Menschen durch den glaubenden Menschen nur ein vermeintlicher Widerspruch ist. L I R © 2 0 0 0
RESTRICTIVITY - STRUCTURES OF THINKING
RESTRIKTIVE UND RESTRIKTIONIERTE STRUKTUREN DES DENKENS
S Y S T H E M A T I S C H E S . D E S I G N . L I R © 2 0 0 0
W W W . C O N T A C T C O N T E N T . C O M