31.10.2023

KAT JAM


KATZEN JAMMERN NICHT MENSCHEN JAMMERN

Es ist sehr wahrscheinlich, dass etymologisch das K-Wort nicht KATER noch KATZE meint. Doch wird von dem Meisten und den meisten Menschen mit diesem Wort der JAMMER mit KATER und KATZE assoziiert. Wie der Mensch meinen kann, was er nicht meinen kann und weswegen er das können kann.

KATZEN JAMMERN - NICHT MENSCHEN JAMMERN

KATZEN JAMMERN NICHT - MENSCHEN JAMMERN

KATZENJAMMER ist ein Phänomen auf Grund der Ambivalenz des Menschen wegen seines Dilemmas wegen wiederum seiner bevorzugt emotionalen Motivation d.h. in Bezug auf wesentliche und nur menschliche Parameter wie pseudorational emotionale Motivation, Infantilismus, reaktiver Egozentrismus und psychovirtuelle Realität.


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20.09.2019

SUV



S UPERVERSEHRTENFAHRZEUGE

STARKE AUTOS

FUER

SCHWACHE MENSCHEN

 LIR©2020


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17.05.2019

NEUROPA


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27.06.2013

KATER KASTEN KATZEN KISTE


 
KATER KASTEN KATZEN KISTE

Ist der Aufenthalt ausserhalb des Systems, zu dem der Betrachter gehoert, dem Betrachter nicht moeglich, ist dieser innerhalb des Systems unschaerferelevant, gleichgueltig an welchem von allen ihm moeglichen AufenthaltsOrten er sich auch immer befindet. Um sich dem Dilemma der als letztendlich nicht sicher bezeichneten Anwesenheit zu entziehen, kann er die Teile dieses Systems in dauerndem Austausch begreifen und sich, als einen von vielen voruebergehenden AustauschZustaenden, getrennt vom Rest des Systems und von dort aus den Rest des Systems betrachten, was aber dann weder noch ganz vollstaendig ist. Im Fall der konkreten Betrachtung nimmt der Betrachter sich wahr- und nicht fuer wahr-scheinlich, und damit auch das, was er sieht. Moeglicherweise braucht es, um dieses Verhaeltnis in seiner zweifachen HinSicht so wahrnehmbar wie auch wahrscheinlich auszugestalten, auch keine Katze. Was den Zustand der Katze im Ausschluss eines Betrachters nicht entschieden sein laesst, liegt moeglicherweise nur an der Katze, oder daran, dass die Katze die Katze ist und nicht ein Mensch, so wie ihr Betrachter. Hielte der Mensch sich an Stelle der Katze auf in der Kiste, spuerte er, als sein eigenes MeSSInstrument, die Irrelevanz seiner Anwesenheit und dass er ausschliesslich sein eigenes MAss seiner eigenen Dinge, nicht aber das MAss aller anderen, ist. LIR©2010


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26.06.2013

ALL



 
 A L L

if I like to have a look outside I have to look in to a screen that looks like a window but is not. what I can see is not there. I have to turn round only to see what is in front of behind me. Was machst du hier wenn du nicht in dem Monitor schaust. Das ist kein Objekt. Das Subjekt kreist um sich selbst. Haben Sie schon bemerkt dass es immer noch laenger hell wird. Stellen Sie sich den WeltUntergang finster vor. Stellen Sie sich vor es ist Nacht und es ist immer noch hell. Die Welt die sie kennen ist dann schon untergegangen. Ist das Universum vorhanden gelten universale Regeln. Ist der Mensch Teil des Universums gelten die Regeln auch ihm. Auch in Gedanken kann der Mensch das Universum nicht verlassen. In diesem Sinn ist es nicht eigentlich endlich. Ein nicht ganz schwarzes Loch. Ein Loch am dem das Licht klebt in das es aber nicht faellt das schwarz und nicht schwarz ist das ist und nicht ist das was ist es denn eigentlich nicht. L I R © 2 0 1 2


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25.06.2013

ANATOMATISMUS



A N A T O M A T I S M U S

Mit dem AUTO vermehrt sich der Mensch um die Struktur und Funktion, die er mit seinen Gedanken doch ohne das AUTO mit seinem Koerper nicht herstellen kann. Mit dem AUTO wird die organisch organisierte Funktion seiner Gedanken zu der organisch organisierten Struktur seines Koerpers. L I R © 2 0 1 0

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23.06.2013

AUTONOMATISMUS


 
A U T O N O M A T I S M U S

Ist das AUTO kein Produkt der Natur, dann ist auch der Mensch kein Produkt der Natur. Ist der Mensch ein Produkt der Natur, dann ist, was der Mensch mit Produkten der selben Natur produziert, genau so Produkt der Natur. Ist das AUTO ein von dem Menschen produziertes Produkt, und ist der Mensch ein von der Natur produziertes Produkt, dann ist auch das AUTO ein Produkt der Natur. Ist alles Natur, dann gilt die Regel, nach der die Natur sich vollzieht, fuer alles, woraus sie besteht. Ein AUTO zerlegen, ergibt Elemente, die Elementen entsprechen, die sich aus Zerlegung des Menschen ergeben, so, wie sich aus Zerlegung des Menschen Elemente ergeben, die Elementen entsprechen, die sich aus Zerlegung der Natur ergeben. Ist der Mensch nicht Teil der Natur, ist er auch nicht vorhanden. So ein Mensch kann die Natur nicht wahrnehmen koennen, so wie die Natur so einen Menschen nicht wahrnehmen kann. Ist der Mensch Teil der Natur, hat er noch nicht mal die Wahl, ob er die Natur wahrnehmen kann oder nicht. L I R © 2 0 1 0

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01.09.2012

ENDLICH


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17.07.2012

WELTUNTERGANG



WELT UNTERGANG

Vielleicht haben SIE schon bemerkt . . .
 
dass seit der SommerSonnWende die Tage immer noch laenger hell werden.
 
Vielleicht aber auch nicht . . . weil SIE nicht damit rechnen oder gar nicht erst darauf achten.
 
Der Meiste Mensch stellt sich den WeltUntergang finster vor.
 
Der Meiste Mensch stellt sich nicht vor . . . dass  die Welt  in grellem Licht explodiert. 
 
Stellen SIE sich vor . . . SIE befinden sich weit entfernt von dieser StandardWeltUntergangsStimmung.
 
Es ist sonnig und hell . . .
 
7uhr morgens 9uhr vormittags 12uhr mittags 5uhr nachmittags 8uhr abends 11uhr nachts 3uhr morgens
 
. . . und es ist immer noch sonnig und hell.
 
Stellen SIE sich vor . . . dass es so bleibt . . . und dass es auch spaeter nicht finster wird.
 
Die Welt . . . die SIE kennen . . . ist dann schon nicht mehr vorhanden .
 
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14.07.2012

SPACESTATION


 
 
 
S P A C E S T A T I O N
 
Was machst du hier, frage ich mich, wenn ich nicht in den Monitor schaue, diese selbstblinde BlackBox, in der sich Teilchen beruehren, die Teilchen kreieren, die Teilchen beruehren, die Teilchen kreieren und fragen, was ich hier mache. Das ist nicht die Erde und das ist kein Planet. Das hier umkreist kein Objekt. Das Subjekt kreist um sich selbst. Das ist, was es ist, und das ist, was es macht, mit mir, mein eigenes selbst-sich-betrachtendes Selbst zu umkreisen. Es ist bemerkenswert, wie wenig das funktioniert.

Ab und zu zaehle ich, ab und zu nicht. Wenn ich die Zahlen verliere, kann ich nicht noch einmal zaehlen. Wiederhole ich das, was vergangen ist, ist das, was kommt, schon vorbei um von dort aus den Rest durcheinander zu bringen.

Ich bin nicht hier um zu zaehlen. Fuer Zaehlung sorgt die Maschine. Ich sorge fuer die Maschine. Ich traue dieser Maschine nicht. Ich traue mir selber genausowenig. Wir sind uns nicht einig. Nicht, dass ich sage, einer von uns macht den Fehler, kann sein, keiner von uns macht den Fehler. So lange es keine Moeglichkeit gibt zu entscheiden, wer recht hat und ob so ein Recht existiert, so lange es keine Gleichung gibt, die das einmal-einzig All-unbekannte handhaben kann, gibt es fuer mich nichts zu zaehlen.

Ich bin nicht Teil der Maschine, die ich kontrolliere, wenn ich nicht zaehle. Zaehle ich doch, bin ich nicht laenger nicht Teil, nicht laenger ihre Kontrolle, nicht laenger verschieden, nicht laenger menschlich. Ich verliere hier einige Faehigkeiten. Ich frage mich selbst, was das soll. Mein Selbst sagt, das ist mir egal, und ich widerspreche ihm nicht.

Zwei Dinge, im selben Raum zur selben Zeit, das ist nicht die Frage von Raum und von Zeit, das ist die Frage von dem, was hier vor sich geht. Teilchen verschwinden nicht, wenn und in dem sie einander beruehren. Ich und mein Selbst sind immer noch hier. Wir alle sind immer irgend wie, wann und wo, und warum auch eigentlich nicht. Schwarze Loecher, Schwarze Lichter, Schwarze Container, nur der dem gesundenmenschenverstaendliche Teil des Universums ist dunkel.

Wenn ich nicht zaehle, zaehle ich doch. Was wuerde sein, waere ich nicht. Es waere an meiner Stelle in diesem Raum zur selben Zeit kein kleiner Schlitz, nichts fehlte, was ein Zusammenbrechen verursachen koennte.

Alles zusammen wuerde kein klein wenig kleiner. Die grundlegende Ordnung geht nur in eine um so gruendlichere Unordung ueber, die sich gleich wieder in Ordnung bringt. Die Welt verliert nichts, wie sie nichts produziert. Sie ist das Kommen-und-Gehen an sich. Alles in einem eine spezifisch gestaltete Masse von Muell in einem todlosen RecyclingProzess.

Will ich sehen, was draussen ist, muss ich in den Monitor schauen, nur um zu sehen was vor dem Hinter-mir ist. Ich kann nur nach draussen gehen um die Orientierung in Ordnung zu bringen. Die Luft, die ich draussen zu atmen habe, kommt, so wie ich, von drinnen. Ich habe das WeltAll nie wirklich beruehrt. Ich habe immer nur etwas beruehrt, das etwas beruehrt, das wiederum etwas beruehrt, das auch wieder nur, und so fort und so weiter, darueber hinaus. Und so weit weit weit genug ist, nennt man es All. Hier ist das alles nicht so weit weg. Ich frage mich, ob das Objekt der WeltAllBetrachtung die Beobachtung meiner InnenWelt ist.

Jeder Moment ist ein Ding, das ich nicht kenne. Selbst wenn ich es nachher erkenne, erkenne ich es nicht wieder. Der selbe Moment hat den selben schon wieder veraendert. Ich habe eine Menge solcher Momente. So bald du sie hast, kannst du sie nicht mehr verwerfen. Es gibt diese seltsame Art der Verwendung, die jeden Moment veranlasst zu bleiben. Nach Auskunft der Menge dieser Momente habe ich keinen Fehler gemacht, was ich auch mache, es kann sich nur als nicht richtig erweisen, oder, als ein schon vorhandener, oder noch besser ein vorgegebener, Fehler.

Nenne es BlackBox oder ObskuresMaterial, und du wirst sehen, dass das nicht funktioniert. Selbst wenn du das, was noch dunkel ist, in das, was schon schwarz ist, verpackst und verschnuerst mit einem undurchsichtigen Faden, wird es nichts sein, was du siehst. Kannst du ueberhaupt etwas sehen, ohne nichts aussen rum.

Ich muss etwas tun. Wenn nichts jemals funktionierte, werde ich hier fuer nichts und fuer immer bleiben. Ich nehme an, dass diese WeltRaumStation nicht existiert. Wenn, was ich zaehle, nicht zaehlt, wird auch nicht zaehlen, dass ich nicht zaehle. Wenn ich jetzt gehe, oeffne ich einfach die Tuer und sehe mir an, was mein Beobachter macht, wenn ich die andere hinter mir schliesse. LIR©NEV


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16.03.2012

FEHLER


 
FEHLER

Um einen <gemachten> Fehler mit einem <noch nicht gemachten> oder <nicht zu machenden> Fehler ausgleichend verrechnen zu koennen, oder um in diesem Sinn aus Fehlern zu lernen, haben die beiden, der vergangene und der folgende, Fehler, gemessen an demselben MAss, dasselbe Resultat zu ergeben. Die Fehler haben identisch zu sein. Doch ist schon das MAss des Fehlers in der Gestalt einer Situation, wie die Situation selbst, ein zweites Mal nicht gegeben. Wenn keine zwei Situationen die selben und damit identisch sein koennen, kann es auch keine zwei selben und damit identischen Fehler geben.

Auf Grund des einen erkannten Fehlers, laesst sich ein anderer Fehler nicht zwingend vermeiden. Aus Fehlern zu lernen ist nur grundsaetzlich moeglich, was aber bedeutet, dass nur im Grundsatz aus Fehlern gelernt werden kann. Gelernt werden kann also nur die Struktur und Funktion des Fehlers an sich, sowie die Nichtvermeidbarkeit und die seiner Anwesenheit. Nur die universale Verwendung dessen, was Fehler bedeutet, kann ohne Verluste berechnet werden, nicht die spezielle Verwendung eines speziellen Fehlers, und damit auch keine speziell FehlerVermeidung.

Im Weiteren ist zu bemerken, dass <man> Fehler nicht eigentlich <macht>, jedenfalls nicht im Sinn dessen, was <Fehler> im common sense sowie im commonsensitiven Verstaendnis bedeutet, und nicht im Sinn dessen, was <man> als Vertreter des common sense oder des commonsensitiven Verstaendnisses dort unter <machen> versteht.

Bedeutet in diesem Sinn der <Fehler>, was nicht zutraeglich ist, kann der Fehler in diesem Sinn nur sein, was <aus> der Absicht entsteht, und nicht, was <in> der Absicht entsteht. Denn, man laesst nicht mit Absicht fehlen, was Zutraeglichkeiten verhindert oder was in der Folge von deren Abwesenheit Schaden erwirkt. Ein sich ergebender Fehler entspricht nicht der Absicht oder dem Plan, und ist der Fehler geplant, kann das in der Folge Geplante kein so verstandener Fehler sein, selbst wenn der Plan scheitert.

Wird so ein <Fehler> entdeckt, wird gleicher <Fehler> nur noch mit Absicht oder nach Plan <gemacht> oder hergestellt werden koennen. So ein Fehler kann nur mehr vorsaetzlich sein. Dann aber kann der Begriff von <Fehler> nicht laenger gelten und wird durch den Begriff <Sabotage> ersetzt werden muessen.

Aus diesem Begriff von <Fehler> und <machen> ergibt sich fuer <man> eine sich selbst widersprechende Situation, die eine HandlungsBlockade bedingte, wuerde der Widerspruch erkannt worden sein.

Denn, wird man den Fehler machen, so wird man den Fehler kennen. Kennt man den Fehler, wird man ihn nicht machen. Wird man den Fehler dagegen machen, wird man den Fehler nicht <Fehler> nennen

Ist Absicht im common sense sowie im commonsensitiven Verstaendnis von <Fehler> <fehlerfrei> konzipiert, bedeutet das nicht notwendigerweise fuer <man>, mit der Freiheit von Fehlern zu rechnen oder rechnen zu muessen. <Man> rechnet aber nicht notwendigerweise, dass sich ein Fehler ereignen kann, und <man> rechnet nicht notwendigerweise, dass <man> den Fehler nicht kennt.

Rechnet man nicht mit dem Fehler, taeuscht man sich in der Folge ueber den Ablauf konkreter Prozesse, so dass das Taeuschungs-Enttaeuschungs-Verhalten zu einer dann so zu nennenden Stoerung gereicht, die sich als Aberration von der Absicht erweist. Die Aberration, im Sinn von Taeuschung bezueglich Erwartung und schlimmstenfalls Hoffnung, bedingt die Enttaeuschung, die destruktiv wirkt, wenn sich die Absicht an Freiheit von Fehlern nicht nur orientiert, sondern sie im Glauben an eine vermeintlich voraussetzungslos geltende, tatsaechlich aber emotional konstituierte Norm postuliert.

Orientiert sich die Absicht neben dem Ziel an der Freiheit von Fehlern, orientiert sie sich auch an der Perfektion, so dass alles, was nicht nicht perfekt ist, nicht Resultat dessen sein kann, was in dieser Absicht entsteht, sondern Resultat dessen sein muss, was aus dieser Absicht entsteht. Dass aus der Absicht der Gegensatz dieser Absicht entsteht, kann man nun meinen, doch ist es so nicht. Besteht die Absicht, die im Moment beste Entscheidung zu treffen, entscheidet die Absicht nach dem Gebrauchswert der Situation, der sie nach dem raumzeitlichen Rahmen sowie nach den innerhalb dieses Rahmens verfuegbaren Daten bemisst.

Im common sense wie im commonsensitiven Verstaendnis ist in der Regel mit <Fehler> nicht ein Ereignis gemeint, das aus dem <freien> Re-und-Aktions-Potential des Systems resultiert, das zur Funktion des Systems notwendig ist, das die Funktion nicht stoert, sondern vielmehr aufrecht erhaelt, und das die Struktur des Systems an sich, nicht aber speziell schon impliziert. In diesem Sinn definiert <Fehler> die Folge der Komponente in dem System, die fuer das System wesentlich, im Verstaendnis des common sense wie im commonsensitiven Verstaendnis aber gerade kein <Fehler>, ist.

Kann sein, dass sich schon aus der Wahrnehmung des common sense wie aus dem commonsensitiven Verstaendnis bezueglich der emotionalen Fixierung von solchen Begriffen wie <Fehler> in ihrer Bedeutung eine Verkennung von Zustaendigkeiten der universal geltenden Regel ergibt, die aus der Struktur und Funktion des Universums verursacht wird. L I R © 2 0 0 0

 

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05.03.2012

REZYKLIKATION


 
REZYKLIKAT

In der Regel wird Recycling verstanden als Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen von Gegenstaenden zu Gegenstaenden. Nur wird nicht wieder verbunden, was vorher, und wofuer denn dann auch, zerlegt worden ist. Aus einem wird immer ein anderer Gegenstand werden.

Die Regel des RecyclingProzesses unterscheidet das was zusammengesetzt worden ist von dem was auseinandergenommen wird in seinem Wert oder in seiner GebrauchsWertigkeit. Die zum einen erstrebenswerte Vermehrung der Zahl an RecyclingsZyklen vermindert zum anderen die Wertigkeit des Gebrauchs und damit auch den Wert des Produkts. Die Differenz zwischen den Werten und Wertigkeiten des Eingangs- und Ausgangs-Produkts geht in dem Prozess des RecyclingVerfahrens nicht verloren sondern vermehrt die nicht weiterverwendbare Menge an schliesslich verbleibendem Muell. Die Menge an Muell ist damit an Masse verringert doch meist auch vermehrt um verfahrensbedingte Toxizitaet der nunmehr nurmehr deponiblen Substanzen. Die Transformation eines Eingangs-Produkts ueber seinen Zerfall, im Prozess der nicht artifiziell beschleunigten Degradation, in Ausgangs-Produkte aus den zuvor degradierten Substanzen, im Prozess der nicht artifiziell beschleunigten Komposition, ist ohne toxische Nebenwirkung zwar moeglich, die Dauer ist aber erheblich.

Dem Prozess der nicht artifiziell induzierten Degradation und Komposition so wie dem Prozess der artifiziell induzierten Rezyklisierung gemeinsam ist, dass Eingangs- und Ausgangs-Produkt(e) sich in Struktur und zum Teil auch Funktion unterscheiden. Das Ziel, von einem zu einem anderen Produkt zu gelangen, ist entweder nicht abzuwarten oder nicht ohne toxische Nebenwirkung zu haben.

Im Gegensatz zu der nicht artifiziell beschleunigten Rezyklisierung, die einen Verlust an Wertigkeit insgesamt nicht bedingt, ist die artifiziell beschleunigte Rezyklisierung notwendig mit einem Verlust an Wertigkeit oder Wert des Ausgangs-Produkts verbunden.

Wird das Eingangs-Produkt nicht in seiner Struktur veraendert sondern veraendert sich nur der Zweck der Verwendung des Eingangs-Produkts hin zum Zweck der Verwendung des Ausgangs-Produkts, ist der Prozess vom Eingangs- zum Ausgangs-Produkt nicht eigentlich die Rezyklisierung des Produkts selbst sondern die Rezyklisierung des ProduktZwecks. Die Wertigkeit des Ausgangs-Produkts wird damit nicht notwendig gegenueber der des Eingangs-Produkt verringert, sie bleibt auch dieser nicht notwendig gleich, sondern kann in dieser Beziehung vielmehr noch vermehrt werden koennen.

Die Rezyklisierung des Zwecks laesst das Ausgangs-Produkt wesentlich so, wie es ist, und veraendert es nur nichtwesentlich im Sinn der Struktur sondern veraendert es nur im Sinn der Funktion. Das Produkt wird in der GrundStruktur nicht veraendert, sondern erhaelt nur eine veraenderte GrundFunktion, Es wird nicht auseinandergenommen und es wird ihm nichts hinzugefuegt. Ein artifizell induzierter Eingriff eruebrigt sich und eine toxische Nebenwirkung, die sich durch diesen bedingte, ereignet sich nicht.

Ist das Eingangs-Produkt Voraussetzung fuer das Ausgangs-Produkt, bedeutet dieses nicht schon zugleich eine Rechtfertigung fuer das Eingangs-Produkt. In der Regel ist das Ausgangs-Produkt nur existent weil das Eingangs-Produkt existiert, nicht aber selbstzweckmaessig oder notwendigerweise. Der Zweck des Ausgangs-Produkts ist primaer der VerwertungsZweck des Eingangs-Produkts und sekundaer erst der Verwendungs-Zweck des Ausgangs-Produkts. Wenn es das Eingangs-Produkt nicht gibt, ist das Ausgangs-Produkt zwar nicht verfuegbar, wird aber moeglicherweise auch nicht vermisst und seine Abwesenheit bedingt keinen Mangel. Wenn fuer ein Ausgangs-Produkt verbrauchte AutoReifen als Eingangs-Produkt Voraussetzung sind, sind nicht notwendigerweise AutoReifen zu produzieren und zu verbrauchen um die Erzeugung des Ausgangs-Produkts sicherzustellen.

Moeglicherweise koennte das Ausgangs-Produkt in selbstzweckmaessiger Produktion, aus anderem Material und in anderer Form, besser optimiert werden als es in der Verwendung des nicht selbstzweckmaessigen Materials des Eingangs-Produkts optimiert werden kann. Moeglicherweise ist das Ausgangs-Produkt auch von ausreichend geringer Bedeutung um, fuer den Fall dass es das Eingangs-Produkt nicht mehr gibt, in seiner Abwesenheit einen Mangel bedingen zu koennen.

Moeglicherweise kann aber auch beider SelbstZweckmaessigkeit sich derart entsprechen, dass eine konsekutive Nutzung den Aufwand bezueglich der Bedarfs-Situation, in der entsprechenden StueckZahl gemessen, optimierend halbiert werden kann.

Die reduzierte Verlust- bzw vermehrte Gewinn-Situation ergibt sich nur dann, wenn Eingangs-Produkt und Ausgangs-Produkt nicht primaer beduerfnisorientiert sondern primaer bedarfsgerecht sind, wenn beide also den gleichen Zwecken entsprechen, in dem sie  Notwendigkeiten entsprechen. L I R © 2 0 1 2
 
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EIN AUS SCHALTER

 
E I N SCHALTEN A U S SCHALTEN

Die Bedingte-SystemRestriktive kann als SCHALTER, die Restriktionierung durch die Bedingte-SystemRestriktive als EINSCHALTEN, verstanden werden. Voraussetzung ist dann, dass bei Abwesenheit der Bedingten-SystemRestriktive ein solcher SCHALTER nicht existiert. Ist der SCHALTER aber schon Teil des Nichtbedingten-Systems, ist die Bedingte-SystemRestriktive als EINSCHALTEN zu verstehen. Der Unterschied im einen Fall ist durch den Schalter bedingt, im anderen Fall bedingt durch den Zustand des Schalters. Wenn im einen Fall nur unterschieden werden kann zwischen entweder (SCHALTER) oder (NICHTSCHALTER), kann im anderen Fall nicht nur unterschieden werden zwischen entweder (EIN) oder (AUS) sondern auch ob es nur entweder (EIN oder AUS) oder (EINSCHALTEN und AUSSCHALTEN) gibt. Ein restriktionierbarer Mensch kann dann auch nicht restriktioniert werden bzw sich dann auch nicht restriktionieren lassen. Die daraus folgende Freiheit von Restriktion bei dann reversibler Restriktionierbarkeit ist in der konkreten Folge dennoch eher nicht gleich der Freiheit von Restriktion bei Nicht-Restriktionierbarkeit. Denn, ist ein Mensch nur zeit oder teilweise restriktionierbar bzw nur zeit oder teilweise nicht restriktionierbar, so ist sein Verhalten eher nicht gleich dem Verhalten von einem Menschen, der nie restriktionierbar ist. Dann ist mindestens moeglich, dass es den nie-restriktionierbaren Menschen nicht gibt sondern an seiner Stelle den nur kaum-restriktionierbaren Menschen, dass also ein reversibler SCHALTER Voraussetzung ist, wenn ein SCHALTER, der sich nur irreversibel AUSSCHALTEN laesst, in seiner Wirkung gleich einem NICHTSCHALTER ist. Diese fuer alle Menschen gleiche SystemBedingung (reversibler SCHALTER) kann dann moeglicherweise begruenden, weshalb Verstaendigung zwischen den einen und anderen Menschen, wenn auch nur mehr oder minder, aber dennoch durchfuehrbar ist, was bei nicht gleicher SystemBedingung (SCHALTER oder NICHTSCHALTER) bzw (irreversibler SCHALTER) nicht notwendigerweise so ist. L I R © 2 0 0 0
 
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