KATER KASTEN KATZEN KISTE
Ist der Aufenthalt ausserhalb des Systems, zu dem der
Betrachter gehoert, dem Betrachter nicht moeglich, ist dieser innerhalb des
Systems unschaerferelevant, gleichgueltig an welchem von allen ihm moeglichen
AufenthaltsOrten er sich auch immer befindet. Um sich dem Dilemma der als
letztendlich nicht sicher bezeichneten Anwesenheit zu entziehen, kann er die
Teile dieses Systems in dauerndem Austausch begreifen und sich, als einen von
vielen voruebergehenden AustauschZustaenden, getrennt vom Rest des Systems und
von dort aus den Rest des Systems betrachten, was aber dann weder noch ganz
vollstaendig ist. Im Fall der konkreten Betrachtung nimmt der Betrachter sich
wahr- und nicht fuer wahr-scheinlich, und damit auch das, was er sieht. Moeglicherweise
braucht es, um dieses Verhaeltnis in seiner zweifachen HinSicht so wahrnehmbar
wie auch wahrscheinlich auszugestalten, auch keine Katze. Was den Zustand der
Katze im Ausschluss eines Betrachters nicht entschieden sein laesst, liegt
moeglicherweise nur an der Katze, oder daran, dass die Katze die Katze ist und
nicht ein Mensch, so wie ihr Betrachter. Hielte der Mensch sich an Stelle der
Katze auf in der Kiste, spuerte er, als sein eigenes MeSSInstrument, die
Irrelevanz seiner Anwesenheit und dass er ausschliesslich sein eigenes MAss
seiner eigenen Dinge, nicht aber das MAss aller anderen, ist. LIR©2010
RESTRICTIVITY - RESTRIKTIVE AND
RESTRIKTIONATED STRUCTURES OF THINKING
RESTRIKTIVE UND RESTRIKTIONIERTE STRUKTUREN DES DENKENS
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